
T41
Mathias Jud
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Mathias Jud arbeitet seit 2000 mit dem Künstler Christoph Wachter zusammen.
In ihren Projekten untersuchen sie die Kräfte, die auf unsere subjektive Wahrnehmung der Realität einwirken und gehen der Frage nach, in wie weit wir Urheber der eigenen Weltanschauung sind.
Scheinbar individuell durchgeführte Wahrnehmungsprozesse entpuppen sich als kollektive Phänomene. Damit wagen sich Wachter und Jud in die Grauzonen unseres alltäglichen Sehens und erforschen Bereiche des eigenen Betrachtens, die zum eigentlichen Selbstversuch zwischen Macht und Ohnmacht avancieren.
Die Künstler beteiligen sich regelmässig an Ausstellungen und Festivals im In- und Ausland wie: NGBK Berlin, Futuresonic - Art Gallery Manchester, Galerie IG Bildende Kunst Wien, Ars Electronica, File Sao Paulo & Rio de Janeiro, monitoring Kassel, plug.in Basel, shiftfestival Basel und weiteren.
Ihre Arbeiten wurden von der Ars Electronica, der Transmediale, dem Golden Cube in Kassel, Werkbeitrag Migros Kulturprozent, Werkbeitrag Kt. Zürich und EMARE Stipendium Werkleitz Gesellschaft Halle/Saale ausgezeichnet.
In ihren Projekten untersuchen sie die Kräfte, die auf unsere subjektive Wahrnehmung der Realität einwirken und gehen der Frage nach, in wie weit wir Urheber der eigenen Weltanschauung sind.
Scheinbar individuell durchgeführte Wahrnehmungsprozesse entpuppen sich als kollektive Phänomene. Damit wagen sich Wachter und Jud in die Grauzonen unseres alltäglichen Sehens und erforschen Bereiche des eigenen Betrachtens, die zum eigentlichen Selbstversuch zwischen Macht und Ohnmacht avancieren.
Die Künstler beteiligen sich regelmässig an Ausstellungen und Festivals im In- und Ausland wie: NGBK Berlin, Futuresonic - Art Gallery Manchester, Galerie IG Bildende Kunst Wien, Ars Electronica, File Sao Paulo & Rio de Janeiro, monitoring Kassel, plug.in Basel, shiftfestival Basel und weiteren.
Ihre Arbeiten wurden von der Ars Electronica, der Transmediale, dem Golden Cube in Kassel, Werkbeitrag Migros Kulturprozent, Werkbeitrag Kt. Zürich und EMARE Stipendium Werkleitz Gesellschaft Halle/Saale ausgezeichnet.