
T32
Raphael Hefti
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Raphael Hefti studierte an der ECAL Lausanne im Bereich Fotografie.
Bereits in seinen frühen Arbeiten hat sich der Fotograf wie ein Forschender durch die Schweizer Landstriche bewegt, um zum Beispiel Giftmülldeponien, Narben von Armeeeinsätzen und Amateurfunker aufzuspüren.
Mit der gleichen leicht sezierenden Unterschwelligkeit schliessen solche Fotografie-Exkursionen an seine bekannte Arbeit «Esthéticiennes» an. Dort zeigt Hefti in den Gesichtern von Kosmetikverkäuferinnen entblössende Symmetrien und somit Nicht-Symmetrien einer perfekt gestylten menschlichen Fassade.
Neuere Arbeiten von Hefti lassen den Betrachter zunächst etwas unwissend, staunend und vielleicht auch zweifelnd vor grossformatigen und aufwendig produzierten Fotografien verharren. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach dem Produktionshergang, sondern es wird nach genauem Betrachten klar, dass die Motivfindung weit entfernt von einem blossen Abbilden eines Naturphänomens liegt.
Raphael Hefti wurde für seine künstlerische Arbeit u.a. mit dem Fotopreis «the selection, vfg» in Zürich 2003 und 2005 mit dem Fotopreis Image06 «Jeunes Talents» in Vevey ausgezeichnet.
Seine Werke wurden bei zahlereichen Ausstellungen gezeigt, so u.a. im Photoforum Centre Pasquart, Biel (2004), im Kunsthaus Zürich (2006) oder Musée de l‘Elysée, Lausanne und vielen weiteren.
Bereits in seinen frühen Arbeiten hat sich der Fotograf wie ein Forschender durch die Schweizer Landstriche bewegt, um zum Beispiel Giftmülldeponien, Narben von Armeeeinsätzen und Amateurfunker aufzuspüren.
Mit der gleichen leicht sezierenden Unterschwelligkeit schliessen solche Fotografie-Exkursionen an seine bekannte Arbeit «Esthéticiennes» an. Dort zeigt Hefti in den Gesichtern von Kosmetikverkäuferinnen entblössende Symmetrien und somit Nicht-Symmetrien einer perfekt gestylten menschlichen Fassade.
Neuere Arbeiten von Hefti lassen den Betrachter zunächst etwas unwissend, staunend und vielleicht auch zweifelnd vor grossformatigen und aufwendig produzierten Fotografien verharren. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach dem Produktionshergang, sondern es wird nach genauem Betrachten klar, dass die Motivfindung weit entfernt von einem blossen Abbilden eines Naturphänomens liegt.
Raphael Hefti wurde für seine künstlerische Arbeit u.a. mit dem Fotopreis «the selection, vfg» in Zürich 2003 und 2005 mit dem Fotopreis Image06 «Jeunes Talents» in Vevey ausgezeichnet.
Seine Werke wurden bei zahlereichen Ausstellungen gezeigt, so u.a. im Photoforum Centre Pasquart, Biel (2004), im Kunsthaus Zürich (2006) oder Musée de l‘Elysée, Lausanne und vielen weiteren.