
Geburtsjahr
1977
Geburtsort
Hamburg
Wohnort
Basel
Webseite
-
T33
Dagmar Heppner
Wetten 0/Total 0 CHF
Dagmar Heppner studierte Bildende Kunst 2001-2002 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich und 2002-2004 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel.
Frei das Medium wechselnd – Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Installation – entwirft Dagmar Heppner verworrene Szenarien, die Strategien wie Wiederholung, Inversion und Nachahmung bestehender Bilder und Ausdrucksweisen anwenden.
Auf unprätentiöse und direkte Art visiert ihre Arbeit ikonische Vater- und Mutterfiguren der internationalen Konzeptkunst an – von Bas Jan Ader bis John Baldessari, Felix Gonzales-Torres, Cindy Sherman und zurück zu Yves Klein – und zeichnet sie in einem privaten, subjektivem Register nach.
Während sie ihre analytische Herangehensweise und ihr pointiertes Wissen der neueren Kunstgeschichte mit dem viel Humor konstant zerrüttet, wendet sich Heppner an das mittlerweile klassische Repertoire zeitgenössischer Kunst und verankert es innerhalb alltäglicher Erfahrungen. Ihre lose miteinander verbundenen Interventionen sind mit dem Ziel konzipiert, die heiligen Monumente der Avantgarde zu konfrontieren.
Mit Einzelausstellungen im Kunsthaus Baselland, an der Art Basel Miami Beach Positions oder in der Galerie Eva Winkeler, Frankfurt, sowie zahlreichen Gruppenausstellungen u.a. in der Kunsthalle Basel, den Swiss Art Awards oder zuletzt in der Villa du Parc, Annemasse, geniesst das Werk Dagmar Heppners bereits eine internationale Anerkennung.
Frei das Medium wechselnd – Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Installation – entwirft Dagmar Heppner verworrene Szenarien, die Strategien wie Wiederholung, Inversion und Nachahmung bestehender Bilder und Ausdrucksweisen anwenden.
Auf unprätentiöse und direkte Art visiert ihre Arbeit ikonische Vater- und Mutterfiguren der internationalen Konzeptkunst an – von Bas Jan Ader bis John Baldessari, Felix Gonzales-Torres, Cindy Sherman und zurück zu Yves Klein – und zeichnet sie in einem privaten, subjektivem Register nach.
Während sie ihre analytische Herangehensweise und ihr pointiertes Wissen der neueren Kunstgeschichte mit dem viel Humor konstant zerrüttet, wendet sich Heppner an das mittlerweile klassische Repertoire zeitgenössischer Kunst und verankert es innerhalb alltäglicher Erfahrungen. Ihre lose miteinander verbundenen Interventionen sind mit dem Ziel konzipiert, die heiligen Monumente der Avantgarde zu konfrontieren.
Mit Einzelausstellungen im Kunsthaus Baselland, an der Art Basel Miami Beach Positions oder in der Galerie Eva Winkeler, Frankfurt, sowie zahlreichen Gruppenausstellungen u.a. in der Kunsthalle Basel, den Swiss Art Awards oder zuletzt in der Villa du Parc, Annemasse, geniesst das Werk Dagmar Heppners bereits eine internationale Anerkennung.