
Geburtsjahr
1977
Geburtsort
Dänikon
Wohnort
Zürich
Webseite
-
T19
Nadja Crola
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Nadja Crola absolvierte 1997 - 1998 den gestalterischen Vorkurs an der Schule für Gestaltung und Kunst Zürich. Anschliessend studierte sie1998-2003 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich im Fachbereich Höheres Lehramt für Bildnerisches Gestalten. 2005-2008 studierte sie Bildende Kunst BA an der Zürcher Hochschule der Künste und 2008-2010 an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Master Fine Arts im Bereich der Bildenden Kunst.
Nadja Crola verwebt in ihrer Arbeit Gesehenes mit Erlebtem und Erinnertem. In ihren Zeichnungen, die sie Gedankenbilder nennt, verdichten sich einerseits unterschiedliche Zeitebenen, andererseits verschiedene Zustandsformen zu einem Erinnerungsraum. Mittels Bleistift und Fotokopierer entstehen äusserst subjektive und sensible Zeichnungen, die spannungsvoll das ambivalente Verhältnis von Macht und Sehnsucht irritierend flüchtig aufzeigen. Zart anmutende Linienführung und atmosphärisch aufgeladene Leerräume in den Zeichnungen von Nadja Crola evozieren ein Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz.
Seit 2006 beteiligt sich die Künstlerin regelmässig an Ausstellungen vorwiegend in Zürcher Kunsträumen, so u.a. in: Galerie Römerapotheke, Universitätsspital ZürichHelmhaus, Les Complices* und weiteren.
Ihr Werk wurde 2009 mit einem Atelierstipendium der Stadt Zürich in Paris ausgezeichnet und von mehreren Werkbeiträgen u.a. der Stiftung Casinelli-Vogel prämiert.
Nadja Crola verwebt in ihrer Arbeit Gesehenes mit Erlebtem und Erinnertem. In ihren Zeichnungen, die sie Gedankenbilder nennt, verdichten sich einerseits unterschiedliche Zeitebenen, andererseits verschiedene Zustandsformen zu einem Erinnerungsraum. Mittels Bleistift und Fotokopierer entstehen äusserst subjektive und sensible Zeichnungen, die spannungsvoll das ambivalente Verhältnis von Macht und Sehnsucht irritierend flüchtig aufzeigen. Zart anmutende Linienführung und atmosphärisch aufgeladene Leerräume in den Zeichnungen von Nadja Crola evozieren ein Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz.
Seit 2006 beteiligt sich die Künstlerin regelmässig an Ausstellungen vorwiegend in Zürcher Kunsträumen, so u.a. in: Galerie Römerapotheke, Universitätsspital ZürichHelmhaus, Les Complices* und weiteren.
Ihr Werk wurde 2009 mit einem Atelierstipendium der Stadt Zürich in Paris ausgezeichnet und von mehreren Werkbeiträgen u.a. der Stiftung Casinelli-Vogel prämiert.