
T92
Christina Végh-Gronert
Wetten 0/Total 0 CHF
Christina Végh wurde nach einem kunsthistorischen Studium in Zürich und Santa Cruz/Kalifornien, mit den Nebenfächern Ethnologie und Philosophie im Jahre 2000 wissenschaftliche Assistentin und ab 2002 Kuratorin an der Kunsthalle Basel. Während des Direktionswechsels von Peter Pakesch zu Adam Szymczyk leitete sie die Kunsthalle kommissarisch.
Während ihres Studiums beschäftigte sich Végh mit der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, Gegenwartskunst, Architekturgeschichte, Kunst am Bau, Kulturanthropologie und Kunsttheorie. Von diesen Interessenschwerpunkten geleitet verankert sie ihre Projekte gern in einem breiteren kulturellen Feld (Architektur, Städtebau, Literatur, Philosophie).
In Basel hat sich Végh besonders auch für die Förderung der örtlichen Kunstszene und die Kooperation mit anderen in der Region angesiedelten Institutionen eingesetzt. Sie hat maßgeblich das Ausstellungsformat der so genannten Regionale geprägt, bei der heute mehr als 20 Institute über das Dreiländereck Schweiz, Frankreich, Deutschland hinweg kooperieren.
Seit Februar 2005 ist sie die Leiterin des Bonner Kunstvereins. Selbst mehrsprachig aufgewachsen, verfolgt Végh ein international ausgerichtetes Programm.Sie ist Mitglied zahlreicher Jurys. Als Gastkritikerin war sie an der ETH Zürich, an der Hochschule für Kunst und Gestaltung Basel und an der Bezalel Academy for Art and Design in Tel Aviv tätig. Neben zahlreichen Katalogbeiträgen publiziert die Kunsthistorikerin auch in Kunstzeitschriften wie Parkett oder Kunstbulletin.
Während ihres Studiums beschäftigte sich Végh mit der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, Gegenwartskunst, Architekturgeschichte, Kunst am Bau, Kulturanthropologie und Kunsttheorie. Von diesen Interessenschwerpunkten geleitet verankert sie ihre Projekte gern in einem breiteren kulturellen Feld (Architektur, Städtebau, Literatur, Philosophie).
In Basel hat sich Végh besonders auch für die Förderung der örtlichen Kunstszene und die Kooperation mit anderen in der Region angesiedelten Institutionen eingesetzt. Sie hat maßgeblich das Ausstellungsformat der so genannten Regionale geprägt, bei der heute mehr als 20 Institute über das Dreiländereck Schweiz, Frankreich, Deutschland hinweg kooperieren.
Seit Februar 2005 ist sie die Leiterin des Bonner Kunstvereins. Selbst mehrsprachig aufgewachsen, verfolgt Végh ein international ausgerichtetes Programm.Sie ist Mitglied zahlreicher Jurys. Als Gastkritikerin war sie an der ETH Zürich, an der Hochschule für Kunst und Gestaltung Basel und an der Bezalel Academy for Art and Design in Tel Aviv tätig. Neben zahlreichen Katalogbeiträgen publiziert die Kunsthistorikerin auch in Kunstzeitschriften wie Parkett oder Kunstbulletin.