
Geburtsjahr
1984
Geburtsort
Basel
Wohnort
Hamburg
Webseite
-
T43
Tobias Kaspar
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Tobias Kaspar studiert seit 2006 Bildende Kunst an der HfBK Hamburg und an der Frankfurter Städelschule.
Tobias Kaspar initiierte gemeinsam mit Egija Inzule und Pascal Storz das Projekt „Showroom“ in Basel, das in wechselnden Kollaborationen mit KünstlerInnen und KuratorInnen an verschiedenen Orten in Erscheinung tritt.
Im April 2009 kuratierte Tobias Kaspar gemeinsam mit Egija Inzule das Filmprogramm „Pretty Ambitious“ für das Corner College in Zürich. Weitere Ausstellungen fanden 2009 bei Vanish in Frankfurt gemeinsam mit Andrea Legiehn und in Hamburg mit Loretta Fahrenholz und Hans-Christian Lotz bei WCW statt.
In seinem 2008 erschienen Künstlerbuch „Drums and Impressions“ geht es um Abfolge und Komposition. Es ist ein Loop, wenn auch getarnt, aber so, dass jedes Kind es merkt, nur die nicht, die sich als praktisch denkende Menschen an den Gegenstand gürten und mit ihm untergehen, statt von Farben, Formen und Linien davongetragen zu werden.
Es kommt zum Filmriss und Stottern und zur Abwärtsspirale mit diesem Trick, den sie im französischen Sprachraum »Mise en abyme« nennen. So springt das Buch in der Mitte ans Ende und kehrt sogleich wieder zurück.
Im Juni 2010 erscheint die erste Ausgabe der von Tobias Kaspar, Daiga Grantina und Hannes Loichinger konzipierten Zeitschrift PROVENCE.
Tobias Kaspar initiierte gemeinsam mit Egija Inzule und Pascal Storz das Projekt „Showroom“ in Basel, das in wechselnden Kollaborationen mit KünstlerInnen und KuratorInnen an verschiedenen Orten in Erscheinung tritt.
Im April 2009 kuratierte Tobias Kaspar gemeinsam mit Egija Inzule das Filmprogramm „Pretty Ambitious“ für das Corner College in Zürich. Weitere Ausstellungen fanden 2009 bei Vanish in Frankfurt gemeinsam mit Andrea Legiehn und in Hamburg mit Loretta Fahrenholz und Hans-Christian Lotz bei WCW statt.
In seinem 2008 erschienen Künstlerbuch „Drums and Impressions“ geht es um Abfolge und Komposition. Es ist ein Loop, wenn auch getarnt, aber so, dass jedes Kind es merkt, nur die nicht, die sich als praktisch denkende Menschen an den Gegenstand gürten und mit ihm untergehen, statt von Farben, Formen und Linien davongetragen zu werden.
Es kommt zum Filmriss und Stottern und zur Abwärtsspirale mit diesem Trick, den sie im französischen Sprachraum »Mise en abyme« nennen. So springt das Buch in der Mitte ans Ende und kehrt sogleich wieder zurück.
Im Juni 2010 erscheint die erste Ausgabe der von Tobias Kaspar, Daiga Grantina und Hannes Loichinger konzipierten Zeitschrift PROVENCE.