
T22
Mischa Düblin
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Mischa Düblin studierte 2007-2008 Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste, davor 2004–2007 an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich und absolvierte 2003–2004 den Gestalterischen Vorkurs an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich.
Seit einigen Jahren arbeitet Mischa Düblin mit dem Zürcher Künstler Fabian Hachen unter dem Projektnamen „Thylacine“ zusammen. In ihrer künstlerischen Arbeit reagiert das Künstlerduo mit ironischem Feingefühl auf gesellschaftliche Abläufe und Situationen.
Mittels subitler räumlicher Eingriffe begegnen sie dem Publikum mit Statements, die sich erst auf den zweiten Blick manifestieren.
So zum Beispiel in ihrer “Rein&Clean”, 2009, Performance, 3h: “, bei der 180 Quadratmeter der Neuen Galerie in Bern während der Vernissage von einem professionellen Reinigungsinstitut geputzt, geputzt und einfach nur geputzt wurden. Wohl der unvergesslichste Auftrag für die Reinigungskräfte und für die vielen Besucher ein imposantes Schauspiel ohne Schauspieler – dachten sie zumindest, bis sie merkten, dass ihre Suche nach Kunst in einem leeren Raum zur Selbstinszenierung wurde.
In den letzten Jahren haben die Künstler ihre Projekte in mehreren Kunstinstitutionen in der Schweiz und Deutschland realisieren können.
Seit einigen Jahren arbeitet Mischa Düblin mit dem Zürcher Künstler Fabian Hachen unter dem Projektnamen „Thylacine“ zusammen. In ihrer künstlerischen Arbeit reagiert das Künstlerduo mit ironischem Feingefühl auf gesellschaftliche Abläufe und Situationen.
Mittels subitler räumlicher Eingriffe begegnen sie dem Publikum mit Statements, die sich erst auf den zweiten Blick manifestieren.
So zum Beispiel in ihrer “Rein&Clean”, 2009, Performance, 3h: “, bei der 180 Quadratmeter der Neuen Galerie in Bern während der Vernissage von einem professionellen Reinigungsinstitut geputzt, geputzt und einfach nur geputzt wurden. Wohl der unvergesslichste Auftrag für die Reinigungskräfte und für die vielen Besucher ein imposantes Schauspiel ohne Schauspieler – dachten sie zumindest, bis sie merkten, dass ihre Suche nach Kunst in einem leeren Raum zur Selbstinszenierung wurde.
In den letzten Jahren haben die Künstler ihre Projekte in mehreren Kunstinstitutionen in der Schweiz und Deutschland realisieren können.