
Geburtsjahr
1974
Geburtsort
Bergamo
Wohnort
Zürich
Webseite
-
T90
Andri Gerber
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Andri Gerber studierte Architektur an der ETH Zürich, wo er 2004-2007 seine Doktorarbeit realisierte.
In dieser Zeit war er Stipendiat am Graduiertenkolleg „Stadtformen. Bedingungen und Folgen« an der ETH Zürich. In seinem Dissertationsprojekt befasste er sich mit dem Thema „Peter Eisenman,die Stadt als Text“.
Während seines Studiums war er einige Jahre als Multimedia Designer für Visual Projects in Zürich tätig.
2002-2004 arbeitete er als Assistent bei Prof. Angélil an der ETH Zürich. 2000-2002 war er ausserdem als Projektarchitekt und Projektleiter bei Eisenman Architects New York angestellt. Zurzeit ist er unter anderem als Gastprofessor an der Ecole Spéciale d‘Architecture in Paris tätig.
Andri Gerber widmet sich dem Grenzgang der Architektur zwischen wissenschaftlichem Anspruch und künstlerischen Grundlagen. Ausserdem beteiligt er sich regelmässig an Architektur- und Kunstwettbewerben und Ausstellungen, so u.a. mit der Installation „Stadt als Text“ in der Pinakotheke der Moderne in München, „Moebelform“, Eidgenössischer Wettbewerb für Kunst und vielen anderen.
In dieser Zeit war er Stipendiat am Graduiertenkolleg „Stadtformen. Bedingungen und Folgen« an der ETH Zürich. In seinem Dissertationsprojekt befasste er sich mit dem Thema „Peter Eisenman,die Stadt als Text“.
Während seines Studiums war er einige Jahre als Multimedia Designer für Visual Projects in Zürich tätig.
2002-2004 arbeitete er als Assistent bei Prof. Angélil an der ETH Zürich. 2000-2002 war er ausserdem als Projektarchitekt und Projektleiter bei Eisenman Architects New York angestellt. Zurzeit ist er unter anderem als Gastprofessor an der Ecole Spéciale d‘Architecture in Paris tätig.
Andri Gerber widmet sich dem Grenzgang der Architektur zwischen wissenschaftlichem Anspruch und künstlerischen Grundlagen. Ausserdem beteiligt er sich regelmässig an Architektur- und Kunstwettbewerben und Ausstellungen, so u.a. mit der Installation „Stadt als Text“ in der Pinakotheke der Moderne in München, „Moebelform“, Eidgenössischer Wettbewerb für Kunst und vielen anderen.