
Geburtsjahr
1984
Geburtsort
Payerne
Wohnort
Lausanne
Webseite
-
T60
Guillaume Pilet
Wetten 0/Total 0 CHF
Guillaume Pilet absolvierte sein Studium der Bildenden Kunst 2007 an der Ecole Cantonale d‘Art de Lausanne (ECAL). John Armleder war sein wichtigster Lehrer.
Pilet gehört zu jenen jungen Künstlern, die die Kunst- und Kulturgeschichte hinterfragen und sich in ihren Werken kritisch damit auseinandersetzen. Er interessiert sich nicht für das vermeintlich Neue, vielmehr erforscht er als „neo-appropriation-artist“ das bereits Vorhandene und lässt aus diesen Untersuchungen seine Werkgruppen entstehen.
Pilets Reflexion auf die Kunst der Vergangenheit findet ihren Ausdruck in spielerischen und unprätentiösen Ausstellungs-Arrangements. Mit handgebatikten Stoffen werden beispielsweise Wände bespannt, worauf schließlich Bilder platziert und Keramikskulpturen auf Holzsockeln dazu gruppiert werden.
So entstehen ironisch-humorvolle Inszenierungen, in denen Kunst und Kunsthandwerk oder Hoch- und Populärkultur sich auf gleicher Ebene begegnen und zu Reisen durch die Kunst und Kulturgeschichte der letzten Jahrzehnte einladen.
Guillaume Pilet stellt seit 2006 in der Schweiz und im Ausland regelmässig aus, so z.B.: im Kunsthaus Glarus, Pixuresque Blancpain Art Contemporain in Genf, Galerie Alain Gutharc in Paris u.a. und wird durch die Galerie Alain Gutharc in Paris vertreten.
Pilet gehört zu jenen jungen Künstlern, die die Kunst- und Kulturgeschichte hinterfragen und sich in ihren Werken kritisch damit auseinandersetzen. Er interessiert sich nicht für das vermeintlich Neue, vielmehr erforscht er als „neo-appropriation-artist“ das bereits Vorhandene und lässt aus diesen Untersuchungen seine Werkgruppen entstehen.
Pilets Reflexion auf die Kunst der Vergangenheit findet ihren Ausdruck in spielerischen und unprätentiösen Ausstellungs-Arrangements. Mit handgebatikten Stoffen werden beispielsweise Wände bespannt, worauf schließlich Bilder platziert und Keramikskulpturen auf Holzsockeln dazu gruppiert werden.
So entstehen ironisch-humorvolle Inszenierungen, in denen Kunst und Kunsthandwerk oder Hoch- und Populärkultur sich auf gleicher Ebene begegnen und zu Reisen durch die Kunst und Kulturgeschichte der letzten Jahrzehnte einladen.
Guillaume Pilet stellt seit 2006 in der Schweiz und im Ausland regelmässig aus, so z.B.: im Kunsthaus Glarus, Pixuresque Blancpain Art Contemporain in Genf, Galerie Alain Gutharc in Paris u.a. und wird durch die Galerie Alain Gutharc in Paris vertreten.