
Geburtsjahr
1981
Geburtsort
Bern
Wohnort
Frankfurt am Main
Webseite
-
T55
Annina Matter
Wetten 5/Total 130 CHF
Annina Matter studierte 2004-2007 Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Bern.
Annina Matter ist eine engagierte Berner Künstlerin, die in ihren Arbeiten Themen wie die Hochschulreform im Medium der Installation reflektiert und interpretiert.
Ihre Werke sind äusserst schwer zu fassen, schwer zu beschreiben, und man weiss nicht, ob man es nun mit Skulpturen, Installationen oder Umgebungen zu tun hat. Sie sind bewusst unkonventionell, und obwohl sie ein gewisses dilettantisches Flair ausstrahlen - zumindest teilweise, weil sie viel ‘handgemachtes’ Spiel mit Resonanzen und Irregularitäten treiben -, haftet ihnen doch auch eine an wissenschaftliche Empirie gemahnende Methodologie an.
Ihre Arbeiten studieren und prüfen formale Transformationen, fallen auf sich selbst zurück, wandeln sich und finden Widerhall in ihrer eigenen zeitlichen Entwicklung, ohne dabei permanente Sedimente zu hinterlassen, sondern nurfür einen kurzen ‘ausstellungshaften’ Augenblick, bevor das Experiment weitergeht.
Ihre Werke projizieren und konstituieren ihre eigene Logik und hinterlassen doch indexikalische Zeichen ihres Programms und ihrer Formalisierung.
Annina Matter ist eine engagierte Berner Künstlerin, die in ihren Arbeiten Themen wie die Hochschulreform im Medium der Installation reflektiert und interpretiert.
Ihre Werke sind äusserst schwer zu fassen, schwer zu beschreiben, und man weiss nicht, ob man es nun mit Skulpturen, Installationen oder Umgebungen zu tun hat. Sie sind bewusst unkonventionell, und obwohl sie ein gewisses dilettantisches Flair ausstrahlen - zumindest teilweise, weil sie viel ‘handgemachtes’ Spiel mit Resonanzen und Irregularitäten treiben -, haftet ihnen doch auch eine an wissenschaftliche Empirie gemahnende Methodologie an.
Ihre Arbeiten studieren und prüfen formale Transformationen, fallen auf sich selbst zurück, wandeln sich und finden Widerhall in ihrer eigenen zeitlichen Entwicklung, ohne dabei permanente Sedimente zu hinterlassen, sondern nurfür einen kurzen ‘ausstellungshaften’ Augenblick, bevor das Experiment weitergeht.
Ihre Werke projizieren und konstituieren ihre eigene Logik und hinterlassen doch indexikalische Zeichen ihres Programms und ihrer Formalisierung.