
Geburtsjahr
1972
1973
Geburtsort
Hamburg
Freiburg
Wohnort
Zürich
Züricg & Dresden
Webseite
-
T89
Sønke Gau / Katharina Schlieben
Wetten 1/Total 10 CHF
Sønke Gau hat in Hildesheim Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis studiert. 2000-2001 arbeitete er am Institut für Gegenwartskunst der Akademie der Bildenden Künste Wien. Von 2003 bis 2004 war er als Projektleiter der 3. berlin biennale für zeitgenössische kunst (kuratiert von Ute Meta Bauer) tätig. Von 2000 bis 2003 arbeitete Gau als Ausstellungsorganisator und Kurator am Künstlerhaus Wien. Als Kurator der „Passagegalerie“ realisierte er dort verschiedene Projekte und kuratierte gemeinsam mit Katharina Schlieben das Projekt „site-seeing. disneyfizierung der städte?“ 2002-2003.
Katharina Schlieben studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim und London. Von 2002 bis 2004 arbeitete sie mit Maria Lind und Sören Grammel im kuratorischen Team des Kunstvereins München. Neben der kuratorischen Tätigkeit ist sie als Dozentin an verschiedenen Schweizer Kunsthochschulen aktiv. Ihr Arbeitsschwerpunkt besteht in der Erforschung künstlerischer und kuratorischer Praxis in Bezug zu Formen der Wissensproduktion.
Gemeinsam bildeten Schlieben und Gau von 2004 bis August 2009 das kuratorische Team der Shedhalle Zürich. Das kuratorische Konzept der beiden baute auf Projekte mit thematischen Fragestellungen, die über einen längeren Zeitraum von etwa einem Jahr entwickelt werden. Ausserdem sind sie Herausgeber der Publikationen „site-seeing. disneyfizierung der städte?“ (bbooks, Berlin 2003), „Spektakel, Lustprinzip oder das Karnevaleske?“ (bbooks, Berlin 2008), „Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsverhältnissen“ (Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 2009) sowie 10 Ausgaben der „Shedhalle Zeitung“ (Zürich 2004-2009).
Katharina Schlieben studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim und London. Von 2002 bis 2004 arbeitete sie mit Maria Lind und Sören Grammel im kuratorischen Team des Kunstvereins München. Neben der kuratorischen Tätigkeit ist sie als Dozentin an verschiedenen Schweizer Kunsthochschulen aktiv. Ihr Arbeitsschwerpunkt besteht in der Erforschung künstlerischer und kuratorischer Praxis in Bezug zu Formen der Wissensproduktion.
Gemeinsam bildeten Schlieben und Gau von 2004 bis August 2009 das kuratorische Team der Shedhalle Zürich. Das kuratorische Konzept der beiden baute auf Projekte mit thematischen Fragestellungen, die über einen längeren Zeitraum von etwa einem Jahr entwickelt werden. Ausserdem sind sie Herausgeber der Publikationen „site-seeing. disneyfizierung der städte?“ (bbooks, Berlin 2003), „Spektakel, Lustprinzip oder das Karnevaleske?“ (bbooks, Berlin 2008), „Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsverhältnissen“ (Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 2009) sowie 10 Ausgaben der „Shedhalle Zeitung“ (Zürich 2004-2009).