
T52
Fabian Marti aka Martin Biafa
Wetten 1/Total 40 CHF
Fabian Marti studierte Fotografie an der Kunsthochschule Zürich.
Die künstlerische Methode von Fabian Marti beruht auf dem Einsatz von Scanner und analoger Fotografie. Das Vorgehen, über den Umweg des Scannens zum Bild zu gelangen, lässt trotz technischer Präzision auch Spuren wie Staub und Kratzer zu einem wichtigen physischen Element werden.
Und genau dies macht die Fotografie von Marti so ungewöhnlich, denn sie ist von einer mysteriösen haptischen Präsenz. Seine Symbolik greift auf christliche Metaphern, Undergroundsymbole oder esoterische Zeichen zurück, wie in „The Rise“, ein Foto mit einem stark vergrösserten goldenen Daumen auf schwarzem Grund. „The System“, „The Inspiration“ oder „The Future“ (alle 2008) scheinen als würde Marti die Tarotkarten von Alistar Crowley neu auflegen wollen.
Fabian Martis Arbeiten waren bereits bei zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen u.a. in: „Ruins, Regrets and Visible Effects“, Istituto Svizzero, Rom (2009), „The eternal flame“, Kunsthaus Baselland, Muttenz (2008); „IUS PRIMAE NOCTIS“, Coalmine, Winterthur (2007).
Fabian Marti wurde der Prix Manor Zürich Kunstpreis für 2011 zugesprochen.
Die künstlerische Methode von Fabian Marti beruht auf dem Einsatz von Scanner und analoger Fotografie. Das Vorgehen, über den Umweg des Scannens zum Bild zu gelangen, lässt trotz technischer Präzision auch Spuren wie Staub und Kratzer zu einem wichtigen physischen Element werden.
Und genau dies macht die Fotografie von Marti so ungewöhnlich, denn sie ist von einer mysteriösen haptischen Präsenz. Seine Symbolik greift auf christliche Metaphern, Undergroundsymbole oder esoterische Zeichen zurück, wie in „The Rise“, ein Foto mit einem stark vergrösserten goldenen Daumen auf schwarzem Grund. „The System“, „The Inspiration“ oder „The Future“ (alle 2008) scheinen als würde Marti die Tarotkarten von Alistar Crowley neu auflegen wollen.
Fabian Martis Arbeiten waren bereits bei zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen u.a. in: „Ruins, Regrets and Visible Effects“, Istituto Svizzero, Rom (2009), „The eternal flame“, Kunsthaus Baselland, Muttenz (2008); „IUS PRIMAE NOCTIS“, Coalmine, Winterthur (2007).
Fabian Marti wurde der Prix Manor Zürich Kunstpreis für 2011 zugesprochen.