
T21
Brigitte Dätwyler
Wetten 2/Total 60 CHF
Brigitte Dätwyler studierte 2001 – 2005 Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern.
Die Künstlerin arbeitet vorwiegend in Bereichen der Performance und der Installation. Unter Einsatz verschiedener Medien untersucht sie soziologische Fragestellungen in Bezug auf mediale Gesellschaftsstrategien. Anknüpfend an eine Tradition der feministischen Kunst bzw. Kunstgeschichte bedient sich Brigitte Dätwyler in ihren Arbeiten einer geschlechterspezifischen Zuteilung von Rollen, Bildern und Tätigkeiten, um diese in Verknüpfung zu Themata wie Realität und Wahrnehmung in einen abstrakteren und allgemeinen Diskurs zu Identitäten in sozialen Räumen umzuformen. Als entscheidendes Mittel dient dabei das performative Element, welches in einem selbstreferenziellen Wechselspiel Produktion und Produkt vereint, die Grenzen verwischt und in diversen Formen in ihr Werk einfliesst.
Ihre performativen Interventionen waren bereits in mehreren Kunstinstitutionen in der Schweiz, Indien, China, Österreich, Fürstentum Liechtenstein und Niederlanden zu sehen, u.a. in: Queritica Art Gallery, Varanasi (IN), Galerie Erfrischungsraum Luzern, Stiftung BINZ39 in Zürich, im Rahmen von Swiss Art Awards 2009 in Basel, Art Space Valiart in Bern, Kunstmuseum Baselland in Muttenz, Kunstmuseum Luzern etc.
2009 hat sie im Rahmen einer Künstlerresidenz in Varanasi, Indien verbracht und erhielt für ihr Werk mehrere Förderbeiträge u.a. von: MIGROS, FUKA-Fonds Lucerne, Jubiläumsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank und weiteren.
Die Künstlerin arbeitet vorwiegend in Bereichen der Performance und der Installation. Unter Einsatz verschiedener Medien untersucht sie soziologische Fragestellungen in Bezug auf mediale Gesellschaftsstrategien. Anknüpfend an eine Tradition der feministischen Kunst bzw. Kunstgeschichte bedient sich Brigitte Dätwyler in ihren Arbeiten einer geschlechterspezifischen Zuteilung von Rollen, Bildern und Tätigkeiten, um diese in Verknüpfung zu Themata wie Realität und Wahrnehmung in einen abstrakteren und allgemeinen Diskurs zu Identitäten in sozialen Räumen umzuformen. Als entscheidendes Mittel dient dabei das performative Element, welches in einem selbstreferenziellen Wechselspiel Produktion und Produkt vereint, die Grenzen verwischt und in diversen Formen in ihr Werk einfliesst.
Ihre performativen Interventionen waren bereits in mehreren Kunstinstitutionen in der Schweiz, Indien, China, Österreich, Fürstentum Liechtenstein und Niederlanden zu sehen, u.a. in: Queritica Art Gallery, Varanasi (IN), Galerie Erfrischungsraum Luzern, Stiftung BINZ39 in Zürich, im Rahmen von Swiss Art Awards 2009 in Basel, Art Space Valiart in Bern, Kunstmuseum Baselland in Muttenz, Kunstmuseum Luzern etc.
2009 hat sie im Rahmen einer Künstlerresidenz in Varanasi, Indien verbracht und erhielt für ihr Werk mehrere Förderbeiträge u.a. von: MIGROS, FUKA-Fonds Lucerne, Jubiläumsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank und weiteren.