
Geburtsjahr
1977
1976
Geburtsort
Luzern
Luzern
Wohnort
Zürich
Zürich
Webseite
-
T29
Goran Galic / Gian-Reto Gredig
Wetten 4/Total 40 CHF
Goran Galic studierte Fotografie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich.
Gian-Reto Gredig studierte Ethnologie an der Universität Zürich.
Der Ethnologe Gian-Reto Gredig und der Fotograf Goran Galic haben vor rund fünf Jahren erstmals mit ihrer gemeinsamen Arbeit „Ma bice bolje - wird schon wieder“ (2001-2005) auf sich aufmerksam gemacht. Mittels Fotografie, Text und Video konstruieren sie ein vielschichtiges Geflecht aus Bilddokumenten, Erzählungen und persönlichen Erinnerungen, aus dem sich ein fragmentarisches und bewusst subjektives Bild des heutigen Bosnien-Herzegowina zusammenfügen lässt.
Wenn Goran Galic, der Autor der Fotografien und Texte, vor Gian-Reto Gredigs Videokamera beispielsweise sein eigenes Tun hinterfragt, entstehen dabei nicht nur interessante Bezüge zwischen den verschiedenen Medien. Es wird damit auch die Rolle der – nicht nur in Kriegszeiten – zu manipulatorischen Zwecken missbrauchten Fotografie problematisiert und die grundsätzliche Frage nach der Darstellbarkeit der Realität mittels Fotografie gestellt.
Das Duo hat bereits an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen, so u.a. im Forum für Fotografie in Köln, Natasha Mehlhop Gallery in Brussels, Ecole des Beaux Arts in Perpignan, Contemporary Art Center in Vilnius, Kunsthaus Zürich, Centre Pasquart in Biel. Ihre Werke wurden von mehreren namhaften Preisen ausgezeichnet, u.a. von Bundesamt für Kultur, Kunstkommission der Stadt Zürich, Kiefer Hablitzel Stiftung, Kanton Graubünden und anderen.
Gian-Reto Gredig studierte Ethnologie an der Universität Zürich.
Der Ethnologe Gian-Reto Gredig und der Fotograf Goran Galic haben vor rund fünf Jahren erstmals mit ihrer gemeinsamen Arbeit „Ma bice bolje - wird schon wieder“ (2001-2005) auf sich aufmerksam gemacht. Mittels Fotografie, Text und Video konstruieren sie ein vielschichtiges Geflecht aus Bilddokumenten, Erzählungen und persönlichen Erinnerungen, aus dem sich ein fragmentarisches und bewusst subjektives Bild des heutigen Bosnien-Herzegowina zusammenfügen lässt.
Wenn Goran Galic, der Autor der Fotografien und Texte, vor Gian-Reto Gredigs Videokamera beispielsweise sein eigenes Tun hinterfragt, entstehen dabei nicht nur interessante Bezüge zwischen den verschiedenen Medien. Es wird damit auch die Rolle der – nicht nur in Kriegszeiten – zu manipulatorischen Zwecken missbrauchten Fotografie problematisiert und die grundsätzliche Frage nach der Darstellbarkeit der Realität mittels Fotografie gestellt.
Das Duo hat bereits an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen, so u.a. im Forum für Fotografie in Köln, Natasha Mehlhop Gallery in Brussels, Ecole des Beaux Arts in Perpignan, Contemporary Art Center in Vilnius, Kunsthaus Zürich, Centre Pasquart in Biel. Ihre Werke wurden von mehreren namhaften Preisen ausgezeichnet, u.a. von Bundesamt für Kultur, Kunstkommission der Stadt Zürich, Kiefer Hablitzel Stiftung, Kanton Graubünden und anderen.