
Geburtsjahr
1970
Geburtsort
Teufen
Wohnort
Basel
Webseite
-
T57
Markus Müller
Wetten 4/Total 50 CHF
Markus Müller studierte Bildhauerei an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel.
Markus Müller erschafft grosse Skulpturen aus einfachen Materialien wie Spanplatten, Dachlatten und Sperrholz, die er anschliessend malerisch bearbeitet. Mit schnellen, gekonnten Pinselstrichen trägt er Farbstrukturen auf die Flächen und Volumen seiner Objekte auf, welche die Oberflächen von Holz oder Mineralien (Marmor, Achat u.a.) imitieren und somit die Wahrnehmung der Volumen - im Bezug auf Gewicht, Dichte und Wert des Materials - verändern.
Seine Skulpturen sind bildhauerische Umsetzungen von Elementen aus der Natur (Äste, Steine, Knochen etc.), erinnern an Möbel oder zitieren gar diejenigen Objekte, welche der musealen Präsentation von Kunstwerken dienen: Sockel und Rahmen. Meist entstehen seine Werke jedoch aus der hybriden Verbindung von Elementen aus Natur und Kultur.
Sein künstlerisches Instrumentarium erinnert dabei an Techniken, denen man öfter auf Theater- oder Opernbühnen (Kulissenbauweise) oder in barocken Kirchen (gemalte Marmorimitationen), also eher in einem architektonischen Kontext als in der bildenden Kunst begegnet. Er stellt mit diesen ungewöhnlichen Techniken Objekte her, welche Dinge darstellen, die nicht an sich den Status eines Kunstwerkes besitzen und hinterfragt somit spielerisch und gewitzt die „Kunsthaftigkeit“ dieser Objekte.
Mit zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen war der Künstler bereits in mehreren Schweizer Kunstinstitutionen sowie im Ausland vertreten.
Markus Müller erschafft grosse Skulpturen aus einfachen Materialien wie Spanplatten, Dachlatten und Sperrholz, die er anschliessend malerisch bearbeitet. Mit schnellen, gekonnten Pinselstrichen trägt er Farbstrukturen auf die Flächen und Volumen seiner Objekte auf, welche die Oberflächen von Holz oder Mineralien (Marmor, Achat u.a.) imitieren und somit die Wahrnehmung der Volumen - im Bezug auf Gewicht, Dichte und Wert des Materials - verändern.
Seine Skulpturen sind bildhauerische Umsetzungen von Elementen aus der Natur (Äste, Steine, Knochen etc.), erinnern an Möbel oder zitieren gar diejenigen Objekte, welche der musealen Präsentation von Kunstwerken dienen: Sockel und Rahmen. Meist entstehen seine Werke jedoch aus der hybriden Verbindung von Elementen aus Natur und Kultur.
Sein künstlerisches Instrumentarium erinnert dabei an Techniken, denen man öfter auf Theater- oder Opernbühnen (Kulissenbauweise) oder in barocken Kirchen (gemalte Marmorimitationen), also eher in einem architektonischen Kontext als in der bildenden Kunst begegnet. Er stellt mit diesen ungewöhnlichen Techniken Objekte her, welche Dinge darstellen, die nicht an sich den Status eines Kunstwerkes besitzen und hinterfragt somit spielerisch und gewitzt die „Kunsthaftigkeit“ dieser Objekte.
Mit zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen war der Künstler bereits in mehreren Schweizer Kunstinstitutionen sowie im Ausland vertreten.